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  • Herr Willerding

Lernen in Pandemiezeiten

Seit Freitag durften wieder alle Kinder in einen fast normalen Schulalltag starten. Wie die Kinder die vergangenen Wochen im Wechselunterricht erlebt haben, schildeten Josi und Niklas aus der Stammgruppe Regenbogen 3/4 vor einigen Tagen:


Zurzeit ist es in der Schule nicht ganz so schön. Wir müssen alle während des Unterrichts

Masken tragen und werden zweimal die Woche getestet. Nur die Viertklässler haben

Präsenzunterricht. Alle anderen machen Homeschooling oder lernen in der

Notbetreuung. Wir haben ein paar Kinder gefragt, wie sie diese Situation finden und

sind zu dem Ergebnis gekommen, dass alle viel lieber wieder normal Schule machen

würden. Die Viertklässler haben vier Stunden, aber nur an drei Tagen in der Woche.

Den Rest der Woche lernen sie so wie die anderen Klassenstufen zu Hause. Im

Klassenraum müssen wir ein bisschen Abstand halten, wenn auch nicht ganz 1,50

m. Wir haben keinen Hort und müssen deshalb gleich nach dem Unterricht nach

Hause. Die Kinder, die in der Notbetreuung sind, bekommen dort auch Mittagessen.

Wir haben nicht alle zur selben Zeit Pause. Wir können uns nur auf festgelegten

Pausenplätzen aufhalten.

Corona hat auch etwas an unserer Schule getan, denn der Virus hat jede Klasse

mehr zusammengeschweißt. Es gibt zwar viele Regeln, aber alle halten sich gut

daran. Wir Schüler verstehen uns gut und helfen einander. In den kleineren Klassen

können wir sogar etwas besser lernen.

Die Lehrer können wir jederzeit ansprechen und die Videokonferenzen mit unserem

Lehrer haben Spaß gemacht.


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